Hydroxypathie

Die Hydroxypathie ist ein einzigartige, ursächlich ausgerichtete Regulationstherapie, welche direkt am kleinsten Baustein des Lebens - der Zelle- ansetzt.


In meiner Praxis habe ich mittlerweile eine Vielzahl von Patienten, die von einer massiven Übersäuerung des Organismus betroffen sind.

 

Die Symptome sind vielfältig, häufig zeigen sich

 

-        Hauterkrankungen/ Ekzeme/ Allergie/ vermehrter Parasitenbefall

-        Stoffwechselstörungen wie Hufrehe, Cushing, KPU

-        Verdauungsstörungen wie Durchfälle, Kotwasser

-        chronisch entzündliche Erkrankungen wie Arthrose

-        Gefäßerkrankungen

-        Autoimmunkrankheiten

 

Eine Übersäuerung hat ihre Ursache in einer Vielzahl von Faktoren – Fütterung, Haltung, Trainingsbedingungen, Stress…

Nicht selten ist das Problem, dass die eigentlichen Therapieverfahren nur schleppend greifen, weil die Stoffwechselvorgänge durch ein ungünstiges Säure-Basen-Verhältnis im Körper einfach blockiert werden.

 

Was genau bedeutet Übersäuerung?

Der Messwert für die saure oder basische Eigenschaft einer Flüssigkeit ist der ph-Wert. Die pH-Werteskala reicht von 0 (stärkste Säure) bis 14 (stärkste Base).

Die Messung bestimmt den Gehalt an Säure-Ionen (H3O+) im Wasser, in einer Säure ist also immer ein Überschuss an Wasserstoffprotonen vorhanden.

Nicht überall im Körper ist ein saures Milieu unerwünscht. Im Magen ist ein extrem sauer pH-Wert wichtig ist für die Eiweißverdauung sowie als Schutzbarriere vor Krankheitskeimen.
Gibt man hier also die handelsüblichen natriumbikarbonathaltigen Basenpulvern, so wird  ein Teil die Säure im Magen neutralisiert. Bei empfindlichen Typen führt dies zu Verdauungsproblemen und – der Magen will ja sein Milieu auch halten – zu vermehrter Ausschüttung von Magensäure.

Im Blut wie auch im Gewebe findet sich beim gesunden Tier ein leicht basischer pH-Wert. Wird dieser nicht gehalten, rutscht also in ein saures Milieu ab, so verschließen die Transportkanäle in die Zellen. Eine Versorgung mit Mineralstoffen, Vitaminen etc. findet nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr statt. 
Egal was zugefüttert wird - der Körper kann es nicht verwerten.

 

Wie funktioniert nun die Regulierung des Säure-Basen-Haushalts?

 

Ziel ist also eine ganz tiefgreifende Regulation auf zellularer Ebene: Der Organismus soll wieder in die Lage versetzt werden, Nährstoffe anzunehmen und in diese auch die Zellen einzuschleusen.

 

Das Mittel der Wahl ist hier die Hydroxypathie: der Einsatz von Hydroxidionen (OH-) und Wasserstoffionen (H+) in einer hexagonal strukturieren Wassermatrix

Negative geladene Hydroxidionen (OH-) binden die positiv geladenen Wasserstoff-Protonen in der sauren Zelle an sich und schleusen diese als reines Wasser aus der Zelle heraus.
Damit findet eine
Milieuregulation statt: der übersäuerte Organismus wird wieder in einen pH-neutralen Bereich gebracht.
Die Zelle kann wieder mit Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen etc. versorgt werden.


 

 

Eine saure Hydrogen (H+) Lösung bringt deutlich mehr Sauerstoff ins Gewebe, so dass  alle enzymatischen Vorgänge im Körper, die unter Sauerstoffbeteiligung ablaufen (Atmungskette/ Bildung von ATP), verstärkt werden. Bakterien, Viren, Pilze werden biophysikalisch aufoxidiert.